Spielbericht vom vorletzen Spieltag am 09.12.

Am letzten Sonntag (09.12.2012) war wieder einmal Faustball Meisterschaft für die Herren angesagt.

Im ersten Spiel mit Overather Beteiligung traf der SSV Overath I auf den Ausrichter Neukirchen. Hier wurde, wie schon so oft in dieser Saison, ein eher mäßiger Auftritt hingelegt, aber man konnte sich doch den Sieg in zwei Sätzen sichern (11:8, 11:8).

Overath II spielte dann als erstes gegen den Ohligser TV. Hier wurde Ordentlich gespielt und mit 11:7 und 11:3 gewonnen.

Im nächsten Spiel gegen den Tabellen letzen Odenkirchen von Overath I konnte von ordentlichen Spielen keine Rede sein. Nach einer frühen Führung von 6:1 lief auf einmal nichts mehr und der Satz wurde mit 7:11 verloren. Auch die nächste Satz war nicht besonders schön anzusehen wurde aber genau wie der letzte Satz gewonnen (11:6, 11:5) und die Tabellenführung blieb damit erhalten.

Das es auch anders geht zeigte im direkten Anschluss dann der SSV Overath II im Spiel gegen Leichlingen. Am Anfang des ersten Satzes gab es noch leichte Orientierungsschwierigkeiten, aber ab der zweiten Hälfte des ersten Satzes sah man dann schönen Faustball. Leider nütze das kämpfen hier nichts, der erste Satz wurde mit 8:11 verloren. Der zweite Satz wurde dann eine Zitterpartie. Die Führung wechselte sich immer wieder ab und am Ende ging es dann mit einem 10:10 in die Verlängerung. Auch hier schenkten sich beide Mannschaften nichts und nach dem 14:14 konnte sich dann letztendlich doch Leichlingen durchsetzen (14:15). Schade, aber ein super Spiel.

Damit steht nach dem vorletzen Spieltag Overath I weiterhin ungeschlagen auf Platz 1, dicht gefolgt vom Leichlinger TV, der eine Niederlage einstecken musste. Somit ist der Kampf um die Tabellenspitze weiterhin offen, da Overath I erst am 13.01. in Osberghausen auf Leichlingen trifft. Es bleibt spannend.

Es spielten:

Overath I: Jens Strack, Bastian Rottländer, Steffen Keßler, Andre Demers, Marco Hanke und Fabian Steinberg

Overath II: Rolf Strack, Stefan Platen, Friedel Hellwig, Gerd Kesseler, Michael Mrusek und Wulf Knecht